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Ein Experiment ist gut gestartet

Eigentlich hätten wir den Kürbis schon lange gesät und nach der Anzucht auch bereits aufs Feld gepflanzt. Eben, eigentlich … Sie wissen sicher, wie das ist, wenn man einen Plan hat und dann das «eigentlich» aufkreuzt und sich ungefragt dazwischen setzt …

Manchmal kommt es anders …

Im Fall der Kürbisse hatte das «eigentlich» mit dem überdurchschnittlich regenreichen Frühlingswetter zu tun. Dieses hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn wenn wir die Kürbisse zum gewohnten Zeitpunkt ausgesät hätten, wären die Pflanzen aufgrund des viel zu nassen Bodens (welcher nicht bearbeitet werden kann) nach der Anzucht auf den Kompost statt aufs Feld gewandert. Jetzt wagten wir Plan B.

Schön in Reih’ und Glied

Wir haben nun ein Experiment gestartet und die Kürbisse direkt raus aufs Feld gesät, also ohne vorherige Anzucht. Wie sät man Kürbis? Erst wartet man auf eine Schönwetterperiode – diese ist jetzt da – dann ziehen wir mit dem Reihenzieher lange gerade Reihen auf dem vorbereiteten Feld. Alle 55 Zentimeter gibt es dann eine Markierung, damit wir wissen, wo gesät werden muss.

 Tatkräftige Hände am Werk

Monika sowie Mevlude und Hyra Llalloshi haben gemeinsam das Säen übernommen und pro Markierung jeweils zwei Samen in die Erde gegeben. Einer davon ist das «Risikosämchen», falls etwa ein hungriger Vogel vorbeikommt. Jedes Samenduo hat noch einen kurzen Stecken bekommen, so wissen wir beim Giessen, wo die Samen liegen. Denn das Wässern machen wir nur punktuell – und nur jetzt am Anfang, damit die Samen mit dem Keimen keine weitere Zeit verlieren. Denn es ist ja bereits später im Jahr als sonst. Nun sind wir gespannt, wie das Experiment gelingt.

Zwei Samen, ein Stöckchen ...
... so wagten wir Reihe um Reihe das Kürbis-Experiment.
Ein schwarzweiß gefiederter Gast war auch dabei.