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Bohne für Bohne

Gerade steht die Ernte des dritten – und letzten – Satzes unserer Buschbohnen an. Das Ablesen der Buschbohnen ist reine Handarbeit und fordert einen starken Rücken. Gleichzeitig freuen wir uns, wie gut dieser Satz gediehen ist …

 

Ein gelungenes Zusammenspiel

Ob eine Kultur gut wächst und gedeiht, hängt von vielen Faktoren ab. Bei diesem Satz Buschbohnen hat einfach alles gestimmt. Es gab Wasser und Wärme in moderaten Mengen und im richtigen Verhältnis. Auch unsere Pflege – sehr gezielt wässern im richtigen Moment und das Beikraut (wie man das Unkraut auch nennt) in Schach halten – kam allem Anschein nach gut an. Ja, der dritte Satz Buschbohnen, welchen wir gerade ernten dürfen, ist in diesem Jahr wirklich der schönste Buschbohnensatz geworden.

 

So sah das Saatgut unserer Buschbohnen aus. Geniessen Sie die Ernte, welche daraus entstand!

Da sind flinke Hände und ein starker Rücken gefragt.

Passende Werkzeuge und Talente

Bei der Pflege der Kultur tut uns unsere kleine Bodenfräse gute Dienste. Diese macht nicht nur die Erde schön fein, sondern sie hat auch noch einen kleinen Schnee- bzw. in diesem Fall wohl besser Erdpflug mit dran. Dieser Pflug schiebt die feine Erde zu den Bohnen hin. «Anhäufeln» nennen wir das. Dabei wird das Beikraut, welches kleiner ist als die Bohnen, bedeckt und geht auf diese Weise kaputt. Den Rest des Jätens erledigen wir per Hand – genau wie die Ernte. Da braucht es einen kräftigen und gesunden Körper, der das stemmen mag. Freuen Sie sich über die spätsommerlichen Buschbohnen «Thunstetter Art»!